Liebes Kind,
ich kenne dich ganz genau, selbst wenn du mich vielleicht noch nicht kennst
(Psalm 139, 1).
Ich weiß, wann du aufstehst und wann du schlafen gehst. Ich kenne alle deine Wege
(Psalm 139, 3).
Ich habe dich nach meinem Bild geschaffen (1. Mose 1, 27).
Du bist mein Kind (Apostelgeschichte 17, 28).
Du warst kein Unfall. Ich habe jeden einzelnen Tag deines Lebens in mein Buch geschrieben (Psalm 139, 15-16).
Ich habe den Zeitpunkt und den Ort bestimmt und mir überlegt, wo du leben wirst
(Apostelgeschichte 17, 28).
Ich habe Pläne für dich, die voller Zukunft und Hoffnung sind (Jeremia 29, 11).
Meine guten Gedanken über dich sind so zahlreich wie der Sand am Meeresstrand (Psalm 139, 17-18).
Ich freue mich so sehr über dich, dass ich nur jubeln kann (Zephania 3, 17).
Wenn dein Herz zerbrochen ist, bin ich dir nahe (Psalm 34, 18).
Wie ein Hirte sein Lamm trägt, so trage ich dich in meinem Herzen (Psalm 40, 11).
Eines Tages werde ich jede Träne von deinen Augen abwischen. Und ich werde alle Schmerzen deines Lebens wegnehmen (Offenbarung 21, 3-4).
Ich habe alles für dich aufgegeben, weil ich deine Liebe gewinnen will
(Römer 8, 31-32).
Ich frage dich nun: Willst du mein Kind sein? (Johannes 1, 12-13)
In Liebe
Dein Vater
Psalm 139, 1: HERR, Du erforschest mich und kennest mich.
Psalm 139, 3: Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege.
1. Mose 1, 27: Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er
ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.
Apostelgeschichte 17, 28: Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch etliche Poeten bei euch
gesagt haben: "Wir sind seines Geschlechts.“
Psalm 139, 15-16: Es war dir mein Gebein nicht verhohlen, da ich im Verborgenen gemacht
ward, da ich gebildet ward unten in der Erde. Deine Augen sahen mich,
da ich noch unbereitet war, und alle Tage waren auf dein Buch
geschrieben, die noch werden sollten, als derselben keiner da war.
Apostelgeschichte 17, 28: Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch etliche Poeten bei euch
gesagt haben: "Wir sind seines Geschlechts.“
Jeremia 29, 11: Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht
der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leidens, daß ich euch
gebe das Ende, des ihr wartet.
Psalm 139, 17-18: Aber wie köstlich sind vor mir, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihrer so eine
große Summe! Sollte ich sie zählen, so würde ihrer mehr sein denn des
Sandes. Wenn ich aufwache, bin ich noch bei dir.
Zephania 3, 17: denn der HERR, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland; er wird sich über
dich freuen und dir freundlich sein und vergeben und wird über dir mit
Schall fröhlich sein.
Psalm 34, 18: Wenn die Gerechten schreien, so hört der HERR und errettet sie aus
all ihrer Not.
Psalm 40, 11: Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht in meinem Herzen; von deiner
Wahrheit und von deinem Heil rede ich; ich verhehle deine Güte und Treue
nicht vor der großen Gemeinde.
Offenbarung 2, 3-4: Selig ist, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und
behalten, was darin geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe. Gnade sei mit
euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt,
und von den sieben Geistern, die da sind vor seinem Stuhl,
Römer 8, 31-32: Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns
sein? Welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern
hat ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht alles
schenken?
Johannes 1, 12-13: Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu
werden, die an seinen Namen glauben; welche nicht von dem Geblüt
noch von dem Willen des Fleisches noch von dem Willen eines Mannes,
sondern von Gott geboren sind.