Sonntag, 30.12.12 Jahresabschlussgottesdienst
> meine kleine Kraft einsetzen
> Gottes Wort aufnehmen, annehmen und bewahren
> in Jesus bleiben
> Gott und sein Wort nicht leugnen
Dienstag, 25.12.12 Weihnachtsgottesdienst
> Entscheidungen treffen
-> handeln
> Fest der Freude und Begeisterung
> ich harre/ hoffe auf dich und sage "Du bist mein Gott"
>Gott hat seine eigenen Gedanken, er handelt vorausschauend
-> oft ist eine Situation für uns unverständlich
> wahrhaftig/ authentisch sein
Sonntag, 23.12.12 Apostel in Bünde
> Gott liebt mich
>vergebungsbereit und versöhnungsbereit sein
> ich will niemanden ausgrenzen und alle als gleichwertig ansehen
Donnerstag, 20.12.12
> den Heiligen Geist lenken und leiten lassen
> man sieht nur mit dem Herzen gut
> mir meinen Glauben nicht trüben lassen
Sonntag, 16.12.12
> mein Licht der Erwartung brennen lassen
Donnerstag, 13.12.12
> mein Vertrauen zu Gott halten
> "Ich bin bei dir, alle Tage, bis an der Welt Ende", sagt Jesus, Gottes Sohn
Sonntag, 09.12.12 Bezirksevangelist Brömmelmeier
> mein ganzes Vertrauen in Gott setzen
> das Licht verdrängt das Dunkel:
der Teufel hat keine Macht über die Kraft Gottes
> von innen leuchten
-> Freude ausstrahlen
Donnerstag, 06.12.12
> den Bund mit Gott festhalten
> Jesu Verhaltensweisen zu den meinen machen
> Jesus in meinen Lebensmittelpunkt stellen
> Jesus ist das Heil
Sonntag, 02.12.12 Jugendweihnachtsgottesdienst Bad Oeynhausen
> Gottes Tempel sein
> Freude verbreiten
-> einfach mal jemanden anlächeln, an der Kasse vor lassen
Donnerstag, 29.11.12
> meine Lebenszeit sinnvoll nutzen
> jederzeit wachsam sein
> mit meinen Gaben von Gott schaffen
> für andere eintreten
Mittwoch, 21.11.12 Buß- und Bettag
> Gott und sein Wort aufnehmen, im Herzen bewegen und danach tun
> zur Umkehr bemühen, Gott und Jesus helfen mir dabei
> zuerst danken
> dankbar und vergebungsbereit sein
Sonntag, 18.11.12 Jugend-GD in Bramsche mit Bez.-Ev. Brömmelmeier
> Bleib dabei!
> Ich bin klein, mein Herz mach rein, soll niemand drin wohnen als Jesus allein.
Donnerstag, 15.11.12 Bezirksevangelist Brömmelmeier in Kirchlengern
> sei geduldig, Gott hilft
> Bedrängnisse als Chancen sehen
> in Bedrängnissen wird die Verherrlichung Gottes erkennbar
Sonntag, 11.11.12 Vorsteher und Abendmahl in der Vorsonntagschule
> manchmal muss man mehrmals beten
Donnerstag, 07.11.12
> der Heiland sorgt für mich
> mein Vater und Jesus kennen mich
> mein Trübsal hier auf Erden ist kurz und nichts im Vegleich zu dem, was mich ewiglich erwartet
Mittwoch, 31.10.12
> Gott ist für ALLE da
> ich will für ALLE in der Ewigkeit eintreten
> ohne Vorurteile sein
> ich will auf dem Weg bleiben
Donnerstag, 25.10.12
> Gottes Wort halten
> unvoreingenommen, versöhnungsbereit sein
> mein Licht leuchten/strahlen lassen
> ich bin Gott wichtig
> es kommt auf mich an
> es besteht immer Hoffnung
Sonntag, 21.10.12 Jugendgottesdienst in Lübbecke mit dem Bezirksältesten Milosovic
> Gott liebt mich, er verwirft mich nicht
> Gott ist mir ganz nahe
-> nach der Nähe Gottes trachten
> an die denken, die sich nicht selbst helfen können (in Bezug auf den Entschlafenen-GD)
> Gott in meinem Nächsten erkennen
> Das tun, was ich kann, mit dem, was ich habe, dort, wo ich bin
Donnerstag, 18.10.12
> meine Bitten sollen von Herzen kommen
> Gott schenkt Heilsangebote ohne Gegenleistung
-> ich soll jedoch fest im Glauben und Vertrauen sein
> wahrhaftig glauben
Sonntag, 14.10.12
> Jesus mein Herz schenken
> Friedensstifter sein
> Liebe austeilen
> die Hoffnung nicht aufgeben
Donnerstag, 11.10.12
> Gott in die Mitte stellen
> Gott beschützt mich
Sonntag, 07.10.12 Erntedankgottesdienst in Sahlenburg
> danken für die Schöpfung Gottes
-> sie bewahren und pflegen
> glauben, lieben, hoffen
> jeder Einzelne zählt und ist wichtig
Donnerstag, 04.10.12
> zu allererst danken
> mit Freude danken
> ich bin erwählt
> ich habe Anteil am Erbe
Sonntag, 30.09.12 Erntedankgottesdienst mit Bezirksevangelist Brömmelmeier
> Gott beschützt mich, er ist ganz nah bei mir
> festen Glauben haben, am Glauben festhalten
Donnerstag, 20.09.12
> mein himmlischer Vater ist immer bei mir
> mein Vertrauen ganz in Gottes Hände legen
> an meinem Glauben festhalten
Sonntag, 16.09.12 Jugendgottesdienst in Rahden mit Bezirksevangelist Holz
> entscheiden FÜR Gott, FÜR meinen Glauben, FÜR meine Erwählung
-> Gott ist immer bei mir, mit Gott über Mauern springen
> ich bin ein Gotteskind und dabei bleibt es!
Donnerstag, 13.09.12
> ich warte und ich tue = tätiges Warten, aber auch geduldiges Warten
> Gewissheit: Unser Herr kommt
> Gott lieben von ganzem Herzen und von ganzem Gemüt und meinen Nächsten lieben wie mich selbst
> Warte ich von ganzem Herzen auf Jesus?
> Herr Jesus komme HEUT
-> jeden Tag mit dem Gedanken beginnen, der Herr könnte heute kommen
Sonntag, 09.09.12 Hiddenhausen
> meinen Gedankenkeller aussortieren
-> Was ist für das Reich Gottes unwichtig?
> ein Sandkorn, etwas Störendes, mit Liebe zu einer Perle, etwas Wunderschönem, machen
Sonntag, 02.09.12 Bünde
> ich will nichts ohne Gott machen
> von Gott führen lassen
> das Wort des Herrn beachten und Wegweisung daraus ziehen
Sonntag, 26.08.12 Jugendgottesdienst in Bad Essen
> ZIELE haben
> nicht nur Hörer, sondern TÄTER des Wortes sein
> Jesus und Gott wollen, dass ich ewig bei ihnen bin
Donnerstag, 23.08.12 Priester G. Grapp
> ein Werkzeug in Gottes Hand sein
> mein GANZES Herz Gott geben
> zwei Augen sehen gut, ein Herz sieht besser
> Menschen nicht nach dem Äußeren beurteilen
Sonntag, 19.08.12 Nordhorn
> das Wichtigeste in meinem Leben ist der Tag des Herrn
-> wie bereite ich mich darauf vor?
-> nicht nur gute Vorsätze, sondern TATEN
> meine kurze Zeit nutzen
-> in das Werk des Herrn einbringen
Donnerstag, 16.08.12 Bischof in Kirchlengern
> demütig sein
> alle meine Sorgen auf Gott werfen
> Jesu Gesinnung annehmen
> mich fragen: Woran bin ich gebunden? Was hindert mich daran, frei in Christo zu sein?
> ich will Gott lieb haben
Mittwoch, 08.08.12 Traunstein in Bayern
> nichts mir selbst zur Ehre tun, sondern imm Gott die Ehre geben
> Gott schon danken, BEVOR er geholfen hat
Sonntag, 05.08.12 Prien in Bayern
> Gott hilft spätestens rechtzeitig
> mit meinen natürlichen Gaben, die Gott mir gegeben hat, Gott ehren
> alles zu Gottes Ehren tun
Donnerstag, 02.08.12 Traunstein in Bayern, Bezirksevangelist
> in Liebe mit den anderen reden
> Gottes Wort hilft immer
> der HERR ist immer bei mir
> Gottes Wort hören und danach tun
Sonntag, 29.07.12 Bezirksältester Milosevic
> Gott ist Liebe
> Liebe zurück geben, an Gott, Jesus und meine Nächsten
> meinen Teil beitragen, AKTIV warten
> christlicher werden, Jesu Wesen ähnlicher werden
Mittwoch, 25.07.12 Sahlenburg
> aktiv in die Gemeinde einbringen
> über Fehler und Schwächen hinweg sehen
> meinen Nächsten lieben
> ab und zu mal zur Ruhe kommen, Ruhe bei Jesus suchen
Donnerstag, 19.07.12
> mit ganzem Herzen bei Gott sein
Sonntag, 15.07.12
> aktiv werden, von Herzen betätigen
> das Evangelium leben, nicht nur hören und lesen
> glauben, beten, lieben, erwarten
> alles aus Liebe
> Sanftmut, Demut, nicht hochmütig werden
Donnerstag, 12.07.12
> Gott sieht mich, mit allen meinen Sorgen und Nöten
> nicht den Menschen, sondern Gott wohlgefällig handeln
> nichts zählt, weder Geschlecht noch Alter, es kommt nur auf den Glauben an
> Was ist mir wichtig? -> Gott soll an 1. Stelle stehen
> mein Bruder/ meine Schwester sind genauso gut wie ich
Sonntag, 08.07.12
> in der Gottesfurcht bleiben und leben
> Gottes Willen tun, danach fragen
> Gott beobachtet und umgibt mich -> Sicherheit, Schutz
> Vertrauen haben anstatt den Verstand einzusetzen
Sonntag, 01.07.12 Entschlafenen-GD
> Rede nichts außer freundlich über deinen Nächsten
> empfindsame Seele haben
> Tugenden: Barmherzigkeit/Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld
> Gott fängt mich auf
> Gott beschützt mich
Donnerstag, 28.06.12
> ich bin ein Kind Gottes, ich bin geliebt
> Platz in meiner Seele schaffen
Mittwoch, 27.06.12 Silberhochzeit Tante und Onkel
> Glaubensmut haben
> überzeugt sein: das ist mein Gott
> eifrig bleiben
Sonntag, 24.06.12 Bischof Eberle in Bünde
> nicht meckern, sondern fragen, warum Gott es so macht
> Gott verzögert nicht die Zeit, sondern hat Geduld
Donnerstag, 21.06.12
> dem Heiligen Geist Raum in mir geben; sein Licht leuchten lassen
-> Ich will ein Licht für andere sein
> nicht das Große erwarten, auf die kleinen Dinge achten
> festen Glauben haben, durch nichts erschüttern lassen
> danken, bevor es geschieht
> meinen Glauben in mein alltägliches Leben einbringen
Sonntag, 17.06.12 Jugendtag in Oberhausen mit den Bezirksaposteln Brinkmann und Koberstein
> nachdenken, fragen, darüber reden, zuhören
> niemals vergessen: Gott liebt mich
> starker Glaube, Freude, Kraft, Trost
> ohne Glauben kann ich Gott nicht gefallen
Donnerstag, 14.06.12
> drei Siebe
> kein falsches Geschwätz
> Frieden haben
- mit mir; zufrieden sein
- mit meinen Nächsten
Sonntag, 10.06.12 Jugendgottesdienst in BI-Quelle mit Apostel Otten
> keine Vorurteile haben, den Menschen eine Chance geben
> die einzige Grenze für mich: Gottes Wille
> ich brauche Ziele, große aber auch kleine
> ich bin großartig, Gott liebt mich
> mit Gott kann ich jede Grenze überwinden
Sonntag, 10.06.12 Jugendseminar in BI-Quelle
> klare Ziele setzen
-> daraus ergeben sich Kämpfe, FÜR etwas kämpfen anstatt DAGEGEN
-> beten und dran bleiben, Geduld
> Gottes Wille geschehe, ihm die Möglichkeiten offen lassen
> wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren
> nicht jede Niederlage, die wie eine aussieht, ist auch eine Niederlage
> anderen Blickwinkel: das große Ganze sehen
> gemeinsam beten
> Gott vertrauen heißt nicht, versuchen, Gott zu verstehen
Mittwoch, 06.06.12
> Nächstenliebe
> Vergebung
> Rücksicht
> ein Glaube ohne Werke ist ein toter Glaube
> glauben, lieben, hoffen, folgen
> nicht mehr sündigen
Donnerstag, 31.05.12
> Jesus hat meine Sünden auf sich genommen
> prüfe die Geister, ob sie von Gott kommen
> meinen Standort verändern, einen anderen Blickwinkel einnehmen
> zum Licht drehen, dann ist mein Schatten weg und die Finsternis ist nicht mehr sichtbar
Mittwoch, 30.05.12 Bischof in GM-Hütte, Gottesdienst für Lehrkräfte
> Gott hält mich an der Hand, er geht mit mir
> mit Gott kann ich es schaffen - wenn ich will
> gegenseitig Mut machen
Sonntag, 27.05.12 Stammapostel-Übertragung aus Köln
> Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei/mit Gott möglich
>ich will ein wahres Gotteskind sein, der Heilige Geist stiftet mich dazu an
- am Glauben festhalten
- Frieden stiften
- nicht über Gott murren
- mein Seligkeitsleben vorbereiten
Donnerstag, 24.05.12 Bezirksältester und Bezirksevangelist
> mein Nächster ist mein Schatz, er ist Teil der Braut
> den Anderen höher achten als mich selbst
> den Altar mit meinen Eigenschaften schmücken
-> Gott schmückt mich
> nach Einmütigkeit streben - in Gemeinde, Familie...
Donnerstag, 17.05.12 Himmelfahrt
> Himmelfahrt = Tag des Aktivwerdens
> Gott liebt mich, er umgibt mich von allen Seiten
> Heiliger Geist = Kraft von oben
> es gibt nichts, dass nicht an Gottes Auge vorbeiging
Donnerstag, 10.05.12
> Gott und Jesus haben ein Auge auf mich
> Hoffnung auf die Erfüllung der Verheißung
-> 9. Glaubensartikel: Ich glaube...
> Selig sind, die nicht sehen und doch glauben
> GottesLehreAufnehmenUndBedingungslosErfüllen
> genau hinsehen: Wo habe ich meinen Glauben erlebt?
Wo hat sich Gott offenbart?
> Gott öffnen
-> Glaubenserlebnisse
Dienstag, 08.05.12 Jugendstunde
> Für Glaubenserlebnisse muss ich Glauben investieren
> Gott hat schon lange vorher alles gelenkt, damit es in genau diesem Moment genau so kommt
Donnerstag, 03.05.12
> an Vertrauen zu Gott und Jesus festhalten
> Feuer des Heiligen Geistes in mir brennen lassen
> Gott hört mir im Gebet zu
> Gott und Jesus sind auch in Enttäuschungen bei mir
> neuapostolisch heißt NICHT sorgenfrei
Donnerstag, 26.04.12
> Gott liebt mich
> mein himmlicher Vater ist IMMER und ÜBERALL bei mir
> ich will Gott ehren
- seine Schöpfung schützen
- Gottesfurcht
- Buße
- Vertrauen
- sein Wort annehmen
- Gelübte halten
> von (Vergangenheit) und durch (Gegenwart) und zu (Zukunft) Gott sind alle Dinge
> Gott ist alles und ich bin ein Teil davon
> jeder Mensch hat eine unsterbliche Seele, nicht nur die, die ich mag
Sonntag, 22.04.12
> weise ist nicht der, der alles weiß, sondern der, der sein Wissen richtig anwendet
> Fürchte Gott, tu Recht und scheue niemand
> Gehorsam ist besser als Opfer
> glauben, wo keine Hoffnung mehr ist
> ein Schüler nimmt das Wissen seines Lehrer auf, ein Jünger nimmt das Wesen seines Meisters an
Donnerstag, 19.04.12
> Gott ist die Liebe
> er ist mit mir, auch in Trübsal
> beten
> Fürbitten
> die Hostie als den Leib und das Blut Jesu erkennen
> nicht stehen bleiben
Sonntag, 15.04.12 Jugend-GD
> Halt dich an mir fest
> Harre auf den Herrn
- bedeutet NICHT: abwarten und Tee trinken
- sondern: auf den Herrn vertrauen, aktiv etwas tun
> halte dich auf seinem Weg
= Jesu Wesen ähnlicher werden
- liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst
> er wird dich erhöhen
- nicht mein bester Freund, mein Nachbar, meine Mitmenschen, sondern Gott, das
ist besser als alle Anerkennung auf Erden
> dass ich das Land erbe, ewig bei Gott bin
- es gibt nichts besseres
> ich muss mir nichts borgen, ich bin reich und kann den anderen etwas geben, ich
kann auch vergeben
> Entscheidungen mit dem Herzen/ mit Gott treffen
- kein sorgloses Leben, aber für die Ewigkeit
Donnerstag, 12.04.12
> Gott ist bei/mit mir
> Was strahle ich (Gutes) aus?
> Was will ich sehen?
> nur mit dem Herzen sieht man gut
Freitag, 06.04.12 Karfreitag
> ich will für Jesus leben
> Jesu Wesen in mir soll wachsen
> aus Liebe handeln
> meines Nächsten Last tragen
> Gott verlässt mich nicht
> Jesus vertritt mich vor Gott
> wir sind eine Gemeinschaft und nicht alleine
Sonntag, 01.04.12 Konfirmation
> mein Gott ist ein lebendiger Gott
> ich will nach dem Guten trachten
> ich habe Gott mein Her geschenkt
-> Geschenke will man nicht zurück haben
> Böses tun ist auch, wenn ich Gutes nicht tue
> Gott hält mich
Donnerstag, 29.03.12
> Gott möchte etwas für MICH ganz persönlich tun
> der Herr ist MEIN Hirte
> Jesus will mich führen, versorgen und schützen
-> ich muss es zulassen
> aus Liebe handeln, nicht aus Angst oder Berechnung
> auf Gottes Hilfe hoffen
> Gott kennt mich
Sonntag, 25.03.12 Jugend-GD in Vechta
> Gott stellt mir Engel zur Seite
> Gott vergibt aus Gnaden gern
Donnerstag, 22.03.12
> fest stehen, fest bleiben; wie ein Fels im Meer
> nicht aufgeben, auf Gott vertrauen
> meinen Nächsten mit Liebe begegnen
> mit meinem Glauben ist mir nichts unmöglich
-> mit Gottes Hilfe kann ich Berge versetzen
Sonntag, 18.03.12 Apostel-GD in Bünde
> überraschend handeln, Überraschungen für andere überlegen
> Andere unvoreingenommen an- und aufnehmen
> meine Haltung zählt
- Welche Werte und Inhalte habe ich in meinem Inneren
> vieles verstehe ich noch nicht
=> glauben und auf Gott vertrauen
> manchmal kommt als Antwort von Gott nur ein Schweigen
=> weiter beten, ohne Unterlass, meinen ganzen Glaube daran setzen
> das, was ich einem seiner Geringsten getan habe, habe ich Jesus getan
Donnerstag. 15.03.12
> Gott hat für jeden etwas parat
> Gott stärkt mich
> wenn ich mich vor Gott klein mache, macht er mich groß
> Jesus ist immer bei mir, bis an der Welt Ende; Gott auch
> mein Können habe ich von Gott, ich kann nichts von mir aus
> Gott hilft mir so wie er es für richtig hält
Dienstag, 13.03.12 Jugendstunde in Bünde
> Einen Freund hab ich gefunden!?
- Was bedeutet Jesus für mich?
> ich bin ein Freund von Jesus
Donnerstag, 08.03.12
> ich habe es so gut, aber vergesse es so schnell
> ich will ein anderer Mensch werden
> Buße = Umkehr
> innehalten, Routinen einmal durchbrechen
> Routinen sind hilfreich, um mich auf das Wesentliche konzentrieren zu können
Donnerstag, 01.03.12
> wenn alle weg sind, bist du -lieber Gott- da
> für Gott ist nichts unmöglich
> Gottes Liebe ist immer da
> an alle in der Ewigkeit denken
- tote Terroristen
- verfolgte und getötete Christen
- Selbstmörder
- Völker, die noch nie etwas von Gott gehört haben
> Vorbild sein für die Menschen in der Ewigkeit
> Menschen können sich ändern
Sonntag, 26.02.12
> Reiche Herzen erleben viel - in kurzer Zeit
> feste Glaubensüberzeugung
> Glaubensgelassenheit
> Glaubensmut
> in die Gemeinde einbringen
-> Harmonie, Wir-Gefühl
> nicht über andere richten, am ENDE entscheidet GOTT
> Vorbild für die Entschlafenen sein
> GUTES tun, Negatives liegen lassen
Donnerstag, 23.02.12
> wir können das Ziel nur gemeinsam erreichen
Sonntag, 19.02.12
> das Ziel nicht aus dem Blick verlieren
-> Anderes tun ist aber erlaubt
> Amtsträger haben auch Fehler
-> nicht auf Gott zurückführen
> unser Ziel ist zu schön, um es mit Worten beschreiben zu können
Donnerstag, 16.02.12
> Jesus als Vorbild nehmen
- den anderen dienen
> Ratschläge:
- brüderliche Liebe, anderen mit Ehrerbietung zuvorkommen
° Goldene Regel: Alles, was andere mir tun sollen, soll ich ihnen auch tun
° so sein wie der barmherzige Samariter
- mit den Fröhlichen freuen, mit den Weinenden weinen
- eines Sinnes sein
- nicht nach den hohen, sondern den geringen Dingen trachten
- mich nicht selbst für klug halten
- wenn möglich, mit allen Menschen Frieden haben
Donnerstag, 09.02.12
> Gott ist nichts unmöglich
> Gott hat ein Auge auf mich
> er schickt mir seine Engel zur Seite
> sie trösten und stärken mich
> in der schwierigsten Zeit hat Gott mich getragen
(Spuren im Sand)
Donnerstag, 02.02.12
> ich bin erwählt PUNKT
> mit ganzem Herzen bei Gott sein
> Gottesfurcht = die Furcht, Gott zu enttäuschen
> alles, was ich bin und habe, kommt von Gott
> unerschütterliches Vertrauen in Gott
> meinen Willen unter den Willen Gottes stellen
Sonntag, 29.01.12
> andere akzeptieren
> anderen gegenüber toleranter sein
Donnerstag, 26.01.12
> um des Friedens Willen Dinge unterlassen
> Demut, Sanftmut, Geduld
> das Potential, sich bessern zu können, nicht nur bei mir , sondern auch bei anderen
sehen
Donnerstag, 19.01.12
> Gott ist mein VATER
> er wird mit mir sein
> Gott kennt mich und liebt mich
> Gott, meinen Nächsten und mich lieben
> Gott loben
Donnerstag, 12.01.12
> Jahr der Freude und Gnade
> Jesu Gesinnung annehmen
-> demütig dienen
Sonntag, 08.01.12
> Gott ist da, er gibt Hilfe
> vorurteilsfrei sein
> ich bin ein Gotteskind
> mich selbst überprüfen, korrigieren
> Gott und Jesus sind für ALLE Menschen da
Donnerstag, 05.01.12
> MUT
> Gebet = tägliche Kraftquelle
> beten und glauben
> selbst aktiv werden, Initiative ergreifen, meinen Teil tun
> beim himmlischen Vater ist kein Ding unmöglich
> jeden Tag 5 Minuten alleine mit Gott
Sonntag, 01.01.12 Neujahr
> füreinander da sein (beten, Telefonat etc.)
> der Heiland sorgt für mich
> aktiv warten, harren
> ganz dicht in der Nachfolge stehen
> Gott erhört nicht alles, was ich bitte, aber er hört alles und stärkt mich
> Vorsatz für dieses Jahr: ich WILL am Glauben festhalten
> der Herr hat DEN Überblick